#1

an den Tresen

in Mystic Grill 18.08.2015 20:52
von Niklaus Mikaelson • 16 Beiträge

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#2

RE: an den Tresen

in Mystic Grill 18.08.2015 21:01
von Camille O´Connell • 17 Beiträge

First Post

Cami wusste noch nicht was sie hier suchte, eigentlich war ihre Wahlheimat ja nun New Orleans denn dort ging sie seid neustem zur Uni, aber sie hatte Semester Ferien und wollte nicht die ganze Zeit in New Orleans rum hängen denn dieser Ort machte ihr Teilweise echt Angst. Sie wusste nicht was es war, aber die Leute die dort lebten , waren alle so anders wie sie, sie verhielten sich merkwürdig und so gar nicht wie sie es gewohnt war. Zu Ihrer Familie hatte sie nicht mehr den besten Kontakt denn mit denen hatte sie gebrochen nachdem sie ihnen eröffnet hatte was sie vor hatte. Diese kamem damit nicht klar ud so maachte Cami sich alleine auf den Weg in ihr neues Leben. Ganz Mulmig war ihr bei der Sache nicht denn alleine in einer neuen Stadt?? Das würde sicher nicht leicht werden, aber sie fand auch gleich einen Job und ein schönes Apartment, alles im allen ging es ihr gut in New Orleans, wenn da nicht diese Träume wären die sie seid dem sie dort wohnte hatte. Cami konnte sich das alles nicht erklären , sie wusste nicht was mit ihr los war. Immer häufiger schlief sie bei den Vorlesungen ein, denn wegen ihrer Alpträume lag sie oft wach und ihr fehlte dann der schlaf.

Heute aber wollte sie entspannen und fuhr dann an diesen Ort, von diesem Ort hatte sie gelesen. Kennen tat sie aber niemanden hier, doch das schreckte sie nicht ab, vielleicht traf sie ja jemanden den sie kennenlernen konnte. Sie fuhr durch die Strassen von Mystic Falls, so hieß dieser Ort, klang schon sehr Mystisch aber nun ja. Als sie eine Bar fand, hielt sie an, es sah von aussen nach einer Bar aus, also suchte sie diese auf. Etwas trinken war keine schlechte Idee. Sie selbst hatte einen Job in einer Bar angenommen. Es machte ihr spass andere zu bedienen auch wenn manche das nicht würdigten und sie angruben. Cami wusste sich zu wehren. Sie betrat die Bar und suchte den Tresen auf, setzte sich genau davor und bestellte sich eine Weinschorle denn mehr durfte sie nicht, sonst würde sie den Rückweg nicht mehr starten können aber wer wusste vielleicht würde sie ja auch hier übernachten.


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#3

RE: an den Tresen

in Mystic Grill 18.08.2015 21:38
von Niklaus Mikaelson • 16 Beiträge

Mit gewohnt geschmeidigen Schritten trat ich in den Mystic Grill ein und steuerte geradewegs auf den Tresen zu, orderte mir sogleich einen Bourbon und ließ mich gemächlich auf einem der Barhocker nieder. Im Grunde war ich nicht wirklich die klassische Sorte von Gesellschaftstyp, brauchte zumeist nicht allzu viel Trubel um mich herum, doch hin und wieder war so ein spontaner Abstecher in den Grill eine erfrischende Abwechslung. Außerdem fand ich hier, wovon einer meinesgleichen wohl nie genug bekommen konnte: frisches Blut. Ich genehmigte mir einen ersten Schluck von meinem Drink, während ich meinen Blick jagdlustig umherschweifen ließ, auf der Suche nach jemandem, der mir besonders appetitlich erschien. Einige Blicke schöner, elegant geschminkter Augen hafteten derweilen an mir - während ich bereits jemanden für mein heutiges Abendmahl auserkor ... ein paar Sitze weiter hatte es sich eine hübsche Blonde bequem gemacht, welche meinen Blick recht schnell auffing. In dieser Sekunde breiteten sich meine Mundwinkel zu einem entzückten Lächeln aus und ich gestierte sie mit einer einladenden Handbewegung dazu, zu meiner Rechten Platz zu nehmen. Dort musterte ich die Unbekannte noch einmal aus nächster Nähe und musste mit kokettem Grinsen feststellen, dass mich irgendetwas an ihr enorm faszinierte. Ich wollte mich nicht bloß an ihr nähren, sondern sie ebenfalls kennen lernen. Ihre Ausstrahlung hatte hinzu ihrer schlichten Attraktivität etwas so Reifes und Würdevolles an sich und ich fragte mich, wie es nur sein konnte, dass sie ihren Abend so ganz alleine hier verbrachte. “Gestatten? Ich bin Niklaus. Mit wem habe ich die Ehre, Liebes?“, sprach ich mit meiner rauchigen Stimme, während ich Letzteres lediglich verheißungsvoll hervor hauchte. Ich war mir durchaus dessen bewusst, wie sehr ich Frauen mit meiner einnehmenden Art einschüchterte und zugleich begeisterte. Doch war dies keine Masche, um genau das zu erzielen, nein - dafür hatte ich zu viel Selbstbewusstsein. Ich machte mir ohnehin keinerlei Gedanken, was andere von mir hielten - und genau das war es, was Frauen aus meiner Erfahrung wohl gerade erst so spannend an mir fanden ... es war eine gewisse dunkle Arroganz, die von mir ausging, gepaart mit meinem so redegewandten Charme, welche mich abhob von allem, was einer Frau heutzutage bekannt war. Ich war mir sicher, dass auch die Blonde mir erlegen war, ehe ich es auch nur versucht hatte. Womöglich sprang ja nicht bloß ein Drink aus dem heutigen Abend heraus - dieser Gedanke legte mir ein feuriges Schmunzeln aufs Gesicht ...



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#4

RE: an den Tresen

in Mystic Grill 18.08.2015 21:57
von Camille O´Connell • 17 Beiträge

Cami war durchaus bewusst das sie alleine hier saß doch sie kannte ja auch niemanden hier, wie auch, sie war das erste mal an diesem Ort der ihr doch so Fremd vorkam, auch in New Orleans fühlte sie sich noch nicht ganz daheim. Ihr fehlten die Freunde, die sie noch nicht hatte. Klar ein Paar Leute von der Uni, mit denen sie die selben Kurse besuchte, hatten sich mit ihr unterhalten und wollten sie mal auf einen Drink einladen darunter auch Männer, aber keiner der Männer interessierte Cami, denn sie suchte etwas anderes. Der Mann der sie glücklich machen würde, war ihr noch nicht über den Weg gelaufen aber die Hoffnung hatte sie noch nicht aufgeben, das Mister Right noch kommen würde. Cami war oft sehr einsam denn seid dem sie niemanden mehr hatte, war ihr Leben sehr trist verlaufen, sie ging selten noch vor die Tür und nur dann wenn sie es musste. Einsam fühlte sie sich schon, sicher konnte sie das ändern, aber wollte sie das?? Heute ja, heute wollte sie raus und etwas neues erleben, doch was da noch auf sie zu kommen würde, das ahnte sie nicht. Das sie einen netten und ab und an auch mal charmanten Niklaus kennenlernen würde, ahnte die Junge Blonde ja nicht. Woher auch, Cami rechnete mit sowas nicht, auch ahnte sie nicht das Niklaus keineswegs Menschlich war, aber auch von diesen Dingen hatte sie noch keine Ahnung. Sie glaubte nicht an diese Dinge, sowas gab es doch nur in einem Guten Film, glaubte sie. Aber das sie bald eines besseren belehrt werden sollte, konnte sie nicht ahnen.

Grade als Cami ihre Weinschorle bekommen hatte, fiel ihr ein Junger sehr gutaussehnder Mann auf, er saß nicht weit von ihr weg. Er wirkte leicht angsteinflössend auf sie aber als sie das charmante Lächeln sah, legte sich die Angst bei Cami, eigentlich ging sie nicht auf Fremde zu doch bei diesem Mann war es anders, er zog sie magisch an, wie er das anstellte wusste sie nicht, aber sie wollte es herraus finden. So nahm sie ihr Glas nachdem der Junge Mann sie aufgefordert hatte zu ihm zu kommen und setzte sich neben diesem auf den Freien Barhocker. Leicht lächelte sie, aber immer noch etwas verlegen denn sie war sonst nicht so, das sie auf Fremde zu ging. Sie stellte ihr Glas ab. Sah zu ihm rüber und setzte dann ein smartes Lächeln auf ihre Lippen. Seine Ansprache und seine Namensvorstellung lies sie leicht die Augenbrauen nach oben ziehen denn nannte er sie echt grade Liebes?? Er kannte sie doch nicht."Freut mich Niklaus, ich bin Camille aber nennen sie mich doch Cami denn das tun sie alle."Meinte sie und senkte leicht den Blick. Gott warum machte der Fremde sie so nervös?? Das kannte Cami nicht. Das Klaus ein Hybrid war wusste sie nicht und das er durst nach ihrem Blut hatte auch nicht, aber sicher würde sie das alles noch erfahren, doch wie sie dann damit umgehen würde, wusste sie nicht. Ihre Angst hatte sich gelegt."Können sie mir mehr über diese Stadt sagen, oder kennen sie vielleicht eine Unterkunft wo ich die Nacht verbringen kann?? Wissen sie ich komme nicht von hier hätte sonst eine weute Fahrt vor mir."Lächelte sie und hoffte das das nicht zu aufdringlich wirkte.


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